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Matthias Bätzel

Matthias Bätzel
organ, piano
Matthias Bätzel wurde 1966 in Weimar geboren. Früh gefördert, studierte er zunächst Geige und Klavier an der dortigen Franz-Liszt-Musikhochschule.
Seine breitbandig angelegten musikalischen
Matthias Bätzel

Matthias Bätzel wurde 1966 in Weimar geboren. Früh gefördert, studierte er zunächst Geige und Klavier an der dortigen Franz-Liszt-Musikhochschule.

Seine breitbandig angelegten musikalischen Neigungen, die von der Klassik über Jazz bis zum Rock reichten, führten ihn schließlich zu jenem Instrument, für das er heutzutage steht - die Hammond-Orgel. Seit 1984 spielt Bätzel als Solist und in diversen Jazz-Soul und Rockformationen. Seine Dozententätigkeit für Jazzpiano in Weimar und eine intensive Zusammenarbeit mit internationalen Stars wie Charlie Antolini, Emil Mangelsdorff, Silvia Droste, Dieter Ilg oder Clark Terry und Carla Bley haben ihn zu dem vielseitigen Instrumentalisten geformt, der er heute ist. Der Tenorsaxophonist und "erste deutsche Jazzpädagoge" Joe Viera lobt ihn offen: "Seine Rhythmen haben Drive, seine Akkorde Biß, seine Melodien Struktur und seine Baßlinien Logik." - Nach der Mitarbeit im Orgeltrio "Grooveyard" gründet Bätzel 1998 sein eigenes "Matthias Bätzel Trio" - das aktuelle Album "Monks Mood" erscheint 2002. In jüngster Zeit existiert eine intensive Zusammenarbeit mit dem Schauspieler und Sänger Manfred Krug, aus der noch viele fruchtbare musikalische Ergebnisse zu erwarten sind.

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