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Inga Lühning

Inga Lühning
vocals
Inga Lühning (voc) wurde 2002 mit dem Projekt [re: jazz] einem größeren Publikum bekannt. In einer Story über die neuen Stimmen im deutschen Jazz schrieb der Focus daraufhin 'Ohne Sängerinnen wie Lisa Bassenge, Inga Lühning, Linda Carriere oder Joy Denalane, wäre alles nichts! ' (Focus 12/03). Ganz richtig, denn eine Sängerin wie Inga Lühning, die im Studio wie auf der Bühne mit ihrer natürlichen Präsenz überzeugt, ist nicht nur Gold wert, sondern auch selten.

2002/03 schickte das Goethe-Inst
Inga Lühning

Inga Lühning (voc) wurde 2002 mit dem Projekt [re: jazz] einem größeren Publikum bekannt. In einer Story über die neuen Stimmen im deutschen Jazz schrieb der Focus daraufhin "Ohne Sängerinnen wie Lisa Bassenge, Inga Lühning, Linda Carriere oder Joy Denalane, wäre alles nichts! " (Focus 12/03). Ganz richtig, denn eine Sängerin wie Inga Lühning, die im Studio wie auf der Bühne mit ihrer natürlichen Präsenz überzeugt, ist nicht nur Gold wert, sondern auch selten.

2002/03 schickte das Goethe-Institut sie deshalb nach Addis Abeba/Äthiopien, 2004/05 holen sie die "Fantastischen Vier" als Sängerin in ihre Tour-Truppe. Im Oktober 2006 ist sie auf dem Album "Tell me the truth about love" zu hören, mit der romantischen Lyrik W. H. Audens in Vertonungen von Andreas Schnermann.

2001 legte die Sängerin mit ihrem Quartett "Lühning" ein Debüt-Album vor, das ihre faszinierende musikalische Persönlichkeit auf den Punkt bringt: "Lühning" ist psychedelic, Trip Hop, Drum & Bass, Bossa Nova und Deephouse, auch wenn das Herz akustisch beim Jazz schlägt. Die zweite Platte "Entfernung" erschien im Mai 2008 und geht einen Schritt weiter – die Sprache ist diesmal deutsch.

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