lernte zunächst als Biobauernsohn (in Niederbayern) Saxophon, studierte dann Bildene Kunst und autodidaktisch Komposition in München und wurde zu einem der wichtigen Akteure & Protagonisten der Berliner Experimentalmusikszene. Er ist ein überzeugter Netzwerker – musikalisch und politisch geprägt in den den 7oer & 80er Jahren des 20. Jahrhunderts. Er steht für eine hybride, nach fast allen Seiten offene Haltung von Klang, die genauso der Tradition des Musiqie Concrete, dem Free Jazz, dem Noise, der Neuen Musik aber auch der tradtionellen aussereuropäischen Musik verpflichtet ist. Schick sieht sich eher als „Konzeptkünstler und Antimusiker. Er betreibt ein kleines Label und produziert häufig Events experimenteller Musik nicht nur in Berlin.