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Gabriela Koch

Voice
Sie ist die neue Jazzstimme (... ), insbesondere, wenn sie Balladen singt. Dann entfaltet ihre Stimme auf der Basis sicherer Intonation und Phrasierung ein Timbre von geheimnisvoll dunkler, ja erotischer Spannung, das in jedem offenen Ohr haften bleibt. (…)

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Die Sängerin ist mit Musik und insbesondere dem Gesang seit ihrer frühesten Kindheit eng vertraut, schon im Alter von acht Jahren begann sie, Gitarre zu spielen. Später erhielt sie Unterricht in den Fächern Querflöte, Klavier und Gesang, wobei sie für das Singen schon immer die größte Leidenschaft empfand.

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Ab ihrem 14. Lebensjahr studierte sie Musik als Jungstudentin an der Hochschule Hanns-Eisler in Berlin und setzte ihr Studium an der Hochschule für Musik in Detmold fort. 2005 absolvierte sie dort ihre künstlerische Diplomprüfung.

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Ausgebildet in klassischer Musik begann für sie im Studium auch die intensive Auseinandersetzung mit Jazz und improvisierter Musik, die sie immer schon faszinierte. Bald gründete sie ihre erste Band JazzAffairs und beschäftigte sich zunächst mit klassischem Swing und Latin, wenig später auch in anderen Formationen mit unterschiedlichen Stilen des Jazz. Nach wie vor unverkennbar sind jedoch die starken Einflüsse von Jazzdiven wie Ella Fitzgerald und Nancy Wilson in ihrem Stil zu hören. Ihre Kompositionen zeigen einen eigenen Charakter, der von großer Sensibilität und dem Gespür für den besonderen Moment geprägt ist.

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Inzwischen ist die vielseitige Künstlerin bekannt durch ihre einfühlsamen Interpretationen, ihre kreativen Arrangements und Eigenkompositionen, aber vor allem durch das außergewöhnlich weiche Timbre ihrer facettenreichen Stimme.

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