Tony Tara & The Mirror Boys
Tauchen Sie ein in Tony Taras soulige Vintage-Welt aus Smooth Jazz und Funk! Mit ihrer vierköpfigen Band präsentiert die Sängerin und Pianistin aus Regensburg ihr Debütalbum „Woman“ und bringt damit einen energiegeladenen Mix aus warmen Retrosoul, wildem Discofieber und gefühlvollen Klavierballaden auf die Bühne des Jazzclub Abensberg. Tonys Stil weckt Erinnerungen an Sade und versprüht manchmal auch den Hauch eines zukünftigen Bond-Songs. Sowohl die Texte als auch die Musik werden von der Frontfrau selbst kreiert und im eigenen Heimstudio aufgenommen, wodurch jedes Lied einen einzigartigen und persönlichen Touch erhält. Live darf dann weder das virtuose Gitarrensolo fehlen, welches der Helmut Nieberle Schüler Max Kiener zuverlässig geliefert wird, noch der satte Bass, den Martin Thüring auf Wunsch der Sängerin so oft wie nur möglich zum Slappen benutzt. Diese explosive Mischung heizt der Schlagzeuger Helmar Weiß noch weiter an, sodass sich irgendwann kein Zuhörer mehr auf dem Stuhl halten kann. Aber keine Sorge – es darf geschnippt und geklatscht werden – jedoch bitte nur auf die Zählzeiten „2“ und „4“. Freuen Sie sich auf schillernde Vintage-Grooves, frische Ohrwürmer und ganz...
ensembles and musicians:
Tony Tara & The Mirror Boys
Tauchen Sie ein in Tony Taras soulige Vintage-Welt aus Smooth Jazz und Funk! Mit ihrer vierköpfigen Band präsentiert die Sängerin und Pianistin aus Regensburg ihr Debütalbum „Woman“ und bringt damit einen energiegeladenen Mix aus warmen Retrosoul, wildem Discofieber und gefühlvollen Klavierballaden auf die Bühne des Jazzclub Abensberg. Tonys Stil weckt Erinnerungen an Sade und versprüht manchmal auch den Hauch eines zukünftigen Bond-Songs. Sowohl die Texte als auch die Musik werden von der Frontfrau selbst kreiert und im eigenen Heimstudio aufgenommen, wodurch jedes Lied einen einzigartigen und persönlichen Touch erhält. Live darf dann weder das virtuose Gitarrensolo fehlen, welches der Helmut Nieberle Schüler Max Kiener zuverlässig geliefert wird, noch der satte Bass, den Martin Thüring auf Wunsch der Sängerin so oft wie nur möglich zum Slappen benutzt. Diese explosive Mischung heizt der Schlagzeuger Helmar Weiß noch weiter an, sodass sich irgendwann kein Zuhörer mehr auf dem Stuhl halten kann. Aber keine Sorge – es darf geschnippt und geklatscht werden – jedoch bitte nur auf die Zählzeiten „2“ und „4“. Freuen Sie sich auf schillernde Vintage-Grooves, frische Ohrwürmer und ganz viel Gefühl!