„Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding. Wenn man so hinlebt, ist sie rein gar nichts. Aber dann auf einmal, da spürt man nichts als sie...“ (Hugo von Hofmannsthal). Wir hören an diesem Abend Prosa und Gedichte von Wilhelm Bruners zum Thema „Zeit“. Mit der Zeit haben wir alle unsere guten und schlechten Erfahrungen. Im Hören der Texte, die Wilhelm Bruners selbst vorliest, und in der musikalischen Begleitung begegnen wir auch uns selbst. Wilhelm Bruners, geb. 1940, ist Priester im Bistum Aachen. Seit über fünfzig Jahren beschäftigt er sich mit Literatur und schreibt Gedichte, die vor allem im Psalmgebet wurzeln. Er hat achtzehn Jahre in Jerusalem gelebt und dort einem Kreis von noch in deutscher Sprache schreibenden jüdischen Dichterinnen und Dichtern angehört.
MUSIK Hubert Winter, Saxophon
„Die Zeit, die ist ein sonderbares Ding. Wenn man so hinlebt, ist sie rein gar nichts. Aber dann auf einmal, da spürt man nichts als sie...“ (Hugo von Hofmannsthal). Wir hören an diesem Abend Prosa und Gedichte von Wilhelm Bruners zum Thema „Zeit“. Mit der Zeit haben wir alle unsere guten und schlechten Erfahrungen. Im Hören der Texte, die Wilhelm Bruners selbst vorliest, und in der musikalischen Begleitung begegnen wir auch uns selbst. Wilhelm Bruners, geb. 1940, ist Priester im Bistum Aachen. Seit über fünfzig Jahren beschäftigt er sich mit Literatur und schreibt Gedichte, die vor allem im Psalmgebet wurzeln. Er hat achtzehn Jahre in Jerusalem gelebt und dort einem Kreis von noch in deutscher Sprache schreibenden jüdischen Dichterinnen und Dichtern angehört.
MUSIK Hubert Winter, Saxophon
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