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Potsa Lotsa

Potsa Lotsa
Altsaxophonistin Silke Eberhard formierte speziell für ihr Eric Dolphy-Porträt ein Quartett, das sie nach dem Stück „Potsa Lotsa“ von Dolphy nannte.
Ihr ist gelungen, was nicht immer mit sauberem Ergebnis daher kommt:
einem großen Jazzer dessen eigene Musik in einer entstaubten, spritzigen Interpretation zu widmen.
Der schon sehr jung an Diabetes gestorbene Eric Dolphy hatte nur sechs Jahre, von 1958 – 1964, in denen er den Jazz wichtige Eigenheiten der Improvisation mit auf den Weg gab.
Als Sideman von John Coltrane, Charles Mingus oder Ornette Coleman drückte er auch deren Musik den Dolphy-Stempel auf.
In fantastischen Momentaufnahmen – die Vergänglichkeit von improvisierter Musik ist hinlänglich bekannt – taucht das Quartett tief in den Dolphy-Kosmos ein, wo sie dessen Melodiebögen und Soloeinlagen kongenial umsetzen.
Potsa Lotsa

Altsaxophonistin Silke Eberhard formierte speziell für ihr Eric Dolphy-Porträt ein Quartett, das sie nach dem Stück „Potsa Lotsa“ von Dolphy nannte.
Ihr ist gelungen, was nicht immer mit sauberem Ergebnis daher kommt:
einem großen Jazzer dessen eigene Musik in einer entstaubten, spritzigen Interpretation zu widmen.
Der schon sehr jung an Diabetes gestorbene Eric Dolphy hatte nur sechs Jahre, von 1958 – 1964, in denen er den Jazz wichtige Eigenheiten der Improvisation mit auf den Weg gab.
Als Sideman von John Coltrane, Charles Mingus oder Ornette Coleman drückte er auch deren Musik den Dolphy-Stempel auf.
In fantastischen Momentaufnahmen – die Vergänglichkeit von improvisierter Musik ist hinlänglich bekannt – taucht das Quartett tief in den Dolphy-Kosmos ein, wo sie dessen Melodiebögen und Soloeinlagen kongenial umsetzen.

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