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Peter Lehel Quartett

Peter Lehel Quartett
Das seit über 10 Jahren regelmäßig zusammenarbeitende Quartett des Saxophonisten / Bassklarinettisten und Komponisten Peter Lehel hat sich dem Klangideal der großen Jazzquartette des modern jazz verpflichtet. Neben den Originalkompositionen Lehels vereint die Formation immer wieder Standards der Jazzhistorie aber auch Elemente aus der Folklore (beispielsweise Ungarn, Korea etc. ) und der europäischen Klassik.
Peter Lehel Quartett

Das seit über 10 Jahren regelmäßig zusammenarbeitende Quartett des Saxophonisten / Bassklarinettisten und Komponisten Peter Lehel hat sich dem Klangideal der großen Jazzquartette des modern jazz verpflichtet. Neben den Originalkompositionen Lehels vereint die Formation immer wieder Standards der Jazzhistorie aber auch Elemente aus der Folklore (beispielsweise Ungarn, Korea etc. ) und der europäischen Klassik.

Das Peter Lehel arbeitet immer wieder gerne mit Gastsolisten wie z.B. dem Vibraphonisten Dizzy Krisch, dem Bandoneonspieler Dino Saluzzi, dem klassischen Geiger Thomas Haug, dem Mundharmonikaspieler Jens Bunge, den Trompetern Herbert Joos und Thomas Siffling, den Sängerinnen Viviane de Farias und Lilly Thornton sowie klassischen Orchestern wie dem Stuttgarter Kammerorchester und dem Kammerorchester Artisfact. Die neueste Produktionen "Boleros" und "Choro e Bossa Nova wurden mit dem klassichen Klarinettenstar Wolfgang Meyer als Gastsolist eingespielt.

Saxophonist und Komponist Peter Lehel ist in den letzten Jahren vor allem durch sehr vielfältige, grenzüberschreitende Formationen und CD-Produktionen wie Pipes and Phones (mit dem Kichenorganisten Peter Schindler), SaltaCello (mit dem klassischen Cellisten Wolfgang Schindler) international in Erscheinung getreten.

Große Beachtung finden seine Kompositionen für Jazzsolisten mit Kammerorchester bzw. Streichquartett.

Lehel war von 1998-2004 regelmäßig mit Barbara Dennerlein auf deutschen und europäischen Konzertbühnen zu hören. Für sie hat er auch Kompositionen für großes Symphonieorchester geschrieben.

Bei all diesen verschiedenen Aktivitäten weiss Lehel jedem seiner drei Hauptinstrumente (Tenor- und Sopransaxophon sowie Bassklarinette) jeweils eigene charakteristische Reize und Klangkultur abzugewinnen: bald bluesig und traditionsbewusst, bald modern, stark groovend oder ausgelassen auf folkloristischen Höhenflügen.

Sein Saxophonspiel vermittelt bestens ausgependelte Balance zwischen Ruhe und Intensität, zwischen epischer Breite und expressiver Hymnik. (JazzPages)

Lehel erinnert mit seinem wärmenden Tenorsaxophonton und durch exquisite Ausgewogenheit von Wehmut und musikalischer Eleganz an das Balladenspiel John Coltranes (JazzPodium)

Lehel's Kreativität in Bezug auf die Verbindung von Jazz mit Formen und Elementen aus Klassik und Folklore war die Grundlage für die Auszeichnung mit dem Jazzpreis Baden-Württemberg 1997 und mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik 2000 und 2006.

B e s e t z u n g

Peter Lehel Saxophone, Bassklarinette, Komposition

Ull Möck Piano

Mini SchulzKontrabass

Dieter SchumacherDrums

D i s k o g r a p h i e

CD Choros e Bossa Nova 2009

CDBoleros 2007

CDSoul Balance 2007

DoppelCD Live At Birdland 59 2004

CD Moods 2003

CD Ballads 2000

CD Heavy Rotation 1998

P r e s s e s t i m m e n

Die Duo-Konstellation Wolfgang Meyer / Peter Lehel stellt eine gleichberechtigte musikalische Partnerschaft dar, wobei der Einklang und die Harmonie der beiden melodieführenden Instrumente verblüfft.

(RaumK 02/2008)

Es ist eine Facette im kompositorischen Schaffen von Peter Lehel, dass er auf ausgesprochen subtile Weise folkloristische Reiseeindrücke verarbeitet, die meist in warmen Klangfarben vorgestellt werden, dann aber erhalten Themen und Motive in fantastisch kreativen und spontanen Improvisationen die ganz persönliche Note des jeweiligen Solisten.

(Badische Neueste Nachrichten 12/2007)

Peter Lehels brilliante Koloraturtechnik, seine Tonsprünge, seine ausgefeilte Dynamit und ie oft ausgesprochen sensitiven Übernahmen gingen unter die Haut.

(Badisches Tagblatt 11/2007)

Das Peter Lehel Quartett eröffnete mit einem bemerkenswerten Konzert die Landesjazzwochen 2007. Als bekennender Grenzgänger zwischen E- und U-Musik lotet Lehel mit seinen Kollegen nicht nur die vielfältigen Möglichkeiten des Jazz aus, sondern bedient sich auch in anderen Schubladen der Musik. Das alles klingt so spielerisch leicht und wunderbar selbstverständlich wie es nu Klasse-Musiker wie diese vier zelebrieren können.

(Esslinger Zeitung 09/2007)

Peter Lehel ist ein Grenzgänger zwischen E- und U-Musik

... mit seiner Formation und einem Streichquartett bringt er die subtilen musikalischen Mittel und Möglichkeiten des Jazz mit den komplexen Formen komponierter (E-) Musik in überzeugendster Weise zusammen

(Jazzthing 11/ 2004 / 01/2005)

Saxophonist und Klarinettist Peter Lehel gibt mit seinem Quartett eindrucksvoll die verschiedensten Stimmungen wieder. Trauer und Freude, Liebe und Leid – und all das mit großartigen Titeln von Sting, Sinatra,

Weill oder Gershwin. Diese CD regt die Phantasie an. Man schließt die Augen und begibt sich sofort auf Gefühlsreise.

(Clarino. print 12/ 2003)

Lehel ist ein einfallsreicher und versierter Solist, der beseelt Coltranes große Ballade "Naima" interpretiert.

Aber dies ist eine Gruppenaufnahme, die speziell Ull Moeck am Piano mit großem Groove Soul in der Tradition von Horace Silver und Wynton Kelly bereichert.

(Westfälischer Anzeiger 10/ 2003)

Standards des Jazz, Traditionals aus Korea, Folklore aus Ungarn und Originals mitteleuropäischer

Globetrotter, zusammengehalten durch das Einfühlungsvermögen und Empfindungsreichtum des Quartetts und nicht zuletzt durch den wärmenden Ton Peter Lehels, der in so mancher Passage Erinnerungen an das Balladenspiel John Coltranes wachruft

(JazzPodium 11/2000)

Der kosmopolitisch multikulturelle Ansatz von Lehel findet seine ästhetische Einbindung in einer überaus offenen Perspektive des Jazz als kommunikativem Prozess.

Improvisationen stehen hier nicht für einen darstellerischen Selbstzweck narzisstischer Egomanen, sie sind originäre rhetorische Ausdrucksformen.

(Schwäbische Zeitung 11/2002)

Die Musik wird tänzerisch- Peter Lehel kann gerade in solchen Momenten besonders mit seinem leichtfüssigen, perlenden Saxophonspiel gänzen- und bleibt doch auf eine unbestimmte Art von einem tiefen Ernst

(JazzPages 10/2002)

Lehel's Spiel transportiert Kraft, Inspiration und Dichte

(Rheinpfalz 02/2002)

Bemerkenswert sind die Verbindungen zwischen klassischen Konzertformen und dem Jazz in der "Fantasy for Saxophone, Strings and Jazz Trio".

Mit Fantasie ziert Lehel die folkloristischen Melodien...

(Badische Neueste Nachrichten 10/2002)

Mitreissender kann man die Begegnung mit der eigenen Geschichte (und ihrer lustvoll imaginierten Zukunft)

nicht inszenieren

(JazzPodium 10/2002)

Wohltuend relaxtes Peter Lehel Quartet, viel für den Kopf, noch mehr für den Bauch

(Amberger Nachrichten 07/2000)

Diese Band musiziert erdverbunden und hebt beseelt ab.

Der Saxophonist Peter Lehel lässt seiner Neigung zu farbigen, funkelnden und voluminösen, zarten und gefühlvollen Tönen freien Lauf

(Stuttgarter Zeitung 03/2000)

was sich auf seiner letzten CD bereits angedeutet hat, setzt sich auf "heavy rotation" fort: Peter Lehel reiht sich immer weiter vorne in der nationalen Saxophonriege ein

(Radio Dreyeckland 1998)

mit dieser CD stellte Peter Lehel erneut seine superbe Begabung als Komponist unter Beweis und hat wieder einmal gezeigt, in wievielen Sätteln er in jede beliebige Richtung reiten kann und trotzdem immer ankommt (JazzPodium 08/1998)

hervorragender Gegenwartsjazz mit dem souligen Peter Lehel Quartett

(GAZ Reutlingen 10/1998)

Lehel's Musik erregt die Sinne

(Amtsblatt Ettlingen 02/1997)

Eine gute Wahl: Peter Lehel erhält den Jazzpreis Baden-Württemberg 1997tänzerisches Feeling trifft auf den akademisch geschulten Verstand eines brillanten Musikers

(Stuttgarter Nachrichten 04/1997)

Lehel gehört zu den Musikern, die den vergangenen Jahren durch vielseitige Aktivitäten auf sich aufmerksam gemacht haben

sein emotionales und ausdruckstarkes Spiel ist prägend für seine künstlerische Klangsprache

(Jazzpodium 05/1997)

brilliant saxophonist Peter Lehel from Germany...

(Nuvo, I

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