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Jugendjazzorchester Niedersachsen - Wind Machine

Jugendjazzorchester Niedersachsen - Wind Machine
Das Jugendjazzorchester Niedersachsen WIND MACHINE ist eine Fördermaßnahme für talentierte jugendliche Musikerinnen und Musiker des Bundeslandes in Trägerschaft des Landesmusikrates. WIND MACHINE steht unter der Schirmherrschaft des Niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff und spielt spannend-konzertanten Big Band-Jazz zwischen Tradition und Avantgarde.
Jugendjazzorchester Niedersachsen - Wind Machine

Die aktuelle Besetzung umfasst folgende Mitglieder im Alter zwischen 16 und 24 Jahren:

Saxophone: Martin Meißner (Wennigsen), Anna-Lena Schnabel (Obernkirchen), Gustav Geißler (Braunschweig), Max Rademacher (Garbsen), Simon Pascal Köller (Obernkirchen), Christopher Johannessohn (Lohne);

Trompeten: Jakob Helling (Osnabrück), Michael Schuh (Morbach, als Gast), János Löber (Göttingen), Clemens Moritz (Bünde), Fynn Müller (Oldenburg), Philipp Püschel (Hannover), Jakob Tuszinski (Lüneburg);

Posaunen/Tuba: Janning Trumann (Barum), Matthias Wagemann (Niemetal), Sebastian Stanko (Cloppenburg), Julia Rüffert (Stade), Joanna Jablonski (Leer), Adrian Prost (Bünde);

Gitarre: Nils Mosen (Ahnsbeck), Hanno Menting (Bakum);

Klavier: Stephan Jantzen (Lüneburg), Constantin Krahmer (Wstergellersen);

Bass: Fabian Claußen (Braunschweig), Nils Schnalke (Celle);

Schlagzeug/Percussion: Fabian Ahrends (Friesoythe), Philip Dornbusch (Wienhausen);

Dirigent: Prof. Bernhard Mergner (Rastede).

In seiner mittlerweile 20jährigen Geschichte hat das Jugendjazzorchester Niedersachsen WIND MACHINE über 170 Konzerte gegeben, 5 CDs eingespielt sowie Tourneen nach Dänemark, Frankreich, Polen, in die USA und nach Russland unternommen. Live beeindruckt die Big Band stets mit einem naturbelassenen, orchestralen Klangbild, welches mit einem Minimum an Technik und Mikrofonen auskommt.

Musikalische Begegnungen des Orchesters gab es unter anderem mit den Gastsolisten Benny Bailey (Trompete), Charlie Mariano (Altsaxophon), Gitte Haenning (Gesang), Ack van Rooyen (Flügelhorn), Pete York (Schlagzeug), Peter Weniger (Tenorsaxophon) sowie mit der Jazzkantine; und dem Göttinger Symphonie Orchester. Viele Mitglieder des Orchesters haben auch im BuJazzO, dem Bundesjazzorchester unter Leitung von Peter Herbolzheimer, gespielt; viele sind Profimusiker und Komponisten mit internationalem Renommee geworden, beispielsweise der Posaunist Nils Wogram, der Pianist Jürgen Friedrich und der Saxophonist Niels Klein; andere sind regional wirkende Musiker und Musikpädagogen oder leben in normalen Berufen.

Genauso wichtige Auftritte wie die Eröffnung der Hannover-Messe, die JazzWoche Hannover oder das Jazz Festival Montreux Off sind die vielen Foren in kleineren und größeren Orten des Heimatlandes, oft in Kopplung mit engagierten ortsansässigen Jugendbands, die dadurch einen großen Ansporn erhalten.

Kontakt: Landesmusikrat Niedersachsen e. V.,

Jazzreferent Johannes Klose

Arnswaldtstraße 28, 30159 Hannover, Telefon 0511/1612014 oder 1697598

Telefax 0511/1697816, E-Mail: a. michael@lmr-nds. de

http: //www. windmachine. de
http: //www. landesmusikrat-niedersachsen. de
http: //www. jazz-over-hannover. de/institutionen/index_lmr

Aus der Geschichte:

Das Jahr 2005 begann für die Band mit der ersten Arbeitsphase vom 18. bis 28. März im Dr. -Oskar-Sommer-Haus der Großen Schule Wolfenbüttel. Erfolgreich präsentierten sich die jungen Jazzmusikerinnen und -musiker bei Konzerten in der Großen Schule Wolfenbüttel und im Lindenhof in Braunschweig, hier gab es ein Doppelkonzert mit dem Prime Time Orchestra.

Den Abschluss des Arbeitsjahres 2004 bildete ein gemeinsamer Auftritt von WIND MACHINE und der JAZZKANTINE bei der CityJazzNight in Braunschweig sowie ein Konzert mit dem Pete York (Schlagzeug) beim 16. Drummer Meeting in Salzgitter. Gerade erst waren die jungen Musikerinnen und Musiker von einer sehr erfolgreichen Konzerttournee aus Russland zurückgekehrt. In der zweiten Septemberhälfte begeisterten sie ihr Publikum in Barnaul, Tomsk, Novokuznetsk, Novosibirsk, Perm und Moskau. Den letzten Schliff für diese Tournee erhielt das Programm während der sommerlichen Arbeitsphase Anfang September in Meppen mit Konzerten in Meppen, Osnabrück und Bremen. Die Frühjahrsarbeitsphase enthielt Konzerte im nördlichen Niedersachsen sowie im bremischen und oldenburgischen Raum, unter anderem ein Doppelkonzert mit der Lüneburger Big Band Blechschaden feat. Nils Wogram (Posaune, Komposition), Ex-Mitglied des Jugendjazzorchesters.

Im Arbeitsjahr 2003 pflegte die Jugend-Big Band ihr Jazzorchester-Programm und betrieb zusätzlich eine spannende Kooperation mit der Pop- und Funk-Band JAZZKANTINE aus Braunschweig. Zur Herbstarbeitsphase im Haus des Jugendrotkreuzes in Einbeck gesellten sich ein Gastspiel in der Niedersächsischen Landesvertretung in Berlin beim Festival der Länder Jazz in den Ministergärten;, ein Galaauftritt zum 25jährigen Jubiläum des Landesmusikrates Niedersachsen e. V. im Landesfunkhaus Hannover des NDR sowie wietere Konzerte in Einbeck, Göttingen und Barsinghausen.

Zum Ausklang der Frühjahrsarbeitsphase in Wolfenbüttel gab es im Dr. Oskar-Sommer-Haus der Großen Schule ein vielbejubeltes erstes gemeinsames Konzert mit der Jazzkantine. WIND MACHINE und JAZZKANTINE spielten dann im Rahmen des Internationalen Jugendmusikfestivals Music In Town vor dem hannoverschen Opernhaus sowie später im Jahr bei diversen großen Jazzfestivals (Internationale Jazztage Wiehl, palatia jazz im Rheingau, Ansbach Open Air).

In der ersten Oktoberhälfte 2002 fand eine 12-Tage-Tournee nach Polen statt, die vor Allem in die niedersächsischen Partnerregionen Wielkopolska (Großpolen) und Dolno Slaskie (Niederschlesien) führte. Konzerte und interessante Begegnungen mit polnischen Jazzmusikern liefen in der Musikhochschule Kattowitz, in der Universität Zielona Gora sowie in den Kulturzentren von Wroclaw, Pila, Kamienna Gora, Jelenia Gora und Konin. Der Polen-Reise schloss sich ein Sonderkonzert in der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar an. Zum Arbeitsjahr-Finale 2002 nahm WIND MACHINE den Tenorsaxophonisten Peter Weniger als Stargast beim Sonderkonzert in der Niedersächsischen Landesvertretung in Berlin in seine Mitte. Im Zusammenhang mit der Auswahl neuer MitspielerInnen im Sommer 2002 gab es Konzerte in Hannover und Wolfenbüttel. WIND MACHINE spielte davor gemeinsame Konzerte mit der Big Band Body And Soul des Ratsgymnasiums Stadthagen, mit den Big Bands der Musikschule Wunstorf, der Musikschule Laatzen (LaBiBa) und mit der Big Band des Studentenwerkes Göttingen, Uni Royal.

In einer erneuten Zusammenarbeit mit dem Göttinger Symphonie Orchester interpretierten beide Klangkörper gemeinsam im Dezember 2001 im Deutschen Theater Göttingen Gunther Schullers Journey Into Jazz, Duke Ellingtons 'It Don't Mean A Thing If It Ain't Got That Swing' und Edward Elgars 'Pomp And Circumstance' in Bearbeitungen von Bernhard Mergner.

Nach der Herbst-Arbeitsphase 2001 in Verden mit einem Abschlusskonzert bei den Verdener Jazz- und Blues-Tagen gab WIND MACHINE drei Konzerte mit Saxophon-Gastsolist Charlie Mariano: zur Semestereröffnung der Hochschule Vechta, bei der Theatergemeinde in Meppen und beim Kleinen Niedersächsischen Jazzfestival in Celle. Zwischendurch trat die Big Band bei der Bundestagung der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG) in der Wandelhalle des Kurparks Bad Nenndorf auf.

Im Juli 2001 spielte die Big Band drei Open-Air-Konzerte beim Montreux Jazz Festival am Genfer See. Nach Konzerten im Stadttheater Cuxhaven und in der Music-Hall Worpswede erfüllte WIND MACHINE im April 2001 im Deutschen EXPO-Pavillon die ehrenwerte Aufgabe, gemeinsam mit dem Niedersächsischen Jugendsinfonieorchester zur

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