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Joe Krieg Quartett

Joe Krieg Quartett
Der Jazzgitarrist Joe Krieg bekennt sich zu lyrischer, Bebop verliebter Melodik. Seine Kompositionen überzeugen unaufdringlich, werden von seinem Quartett intuitiv verstehend interpretiert und vom Hörer als 'einfach schön und kostbar' empfunden. Junger, moderner Jazz, der lebt.

Joe Krieg - Gitarre
Marco Netzband - Klavier
Felix Himmler - Kontrabass
Uli Kleideiter - Schlagzeug
www. joekrieg. de
Joe Krieg Quartett

Joe Krieg Quartet

(letzter Stand April 2009)

Diese Gruppe ist ein veritables dream team, und ihr Gitarrist Joe Krieg ist eine ungewöhnlich eindrucksvolle Bereicherung der progressiven Mainstream-Szene. Denn innerhalb der zurzeit ungewöhnlich üppig gedeihenden Landschaft jazzgitarristischen Nachwuchses hierzulande dürfte dieser erstaunliche Würzburger, in dessen Adern übrigens deutsches und französisches Blut pulst, als selbst erklärtrter "lyrischer Melodie-Bebopper" mit dem vorliegendem CD-Debüt "Anadulphs Traum" mit größter Sicherheit eine Sonderstellung belegen, die ihm so schnell niemand wird streitig machen können.

Als gebürtiger Würzburger studierte Joe Krieg bis 2002 an der Hochschule für Musik Würzburg Jazzgitarre. Stets auf der Suche nach musikalischen Neuigkeiten und Entdeckungen führte ihn seine Reise nach New York, wo er bei Namhaften Gitarristen wie Mike Stern, Peter Bernstein oder Pat Martino Unterricht genoss, sowie auch nach Wien um sich dort nach eigenen Aussagen zufolge von der kreativen Energie der Stadt inspirieren zu lassen.

Im Studio wie auch Live wird Joe Krieg von einer erstklassigen Band begleitet. Am Klavier ist Marco Netzband, Dozent an der Hochschule für Musik Würzburg und Gewinner mehrerer bedeutender Kompositionswettbewerbe.

Uli Kleideiter studierte Jazzschlagzeug in Freiburg und Würzburg bei Bill Elgart sowie Jazzkomposition bei Chris Beier. Als Sidemen ist er in vielerlei Projekten in Jazz, klassischer Musik, Blues und HipHop tätig.

Komplettiert wird das Quartett vom jungen Kontrabassisten Felix Himmler, Solistenpreisträger des Duke Ellington Wettbewerbes der Musikhochschule Würzburg.

Unter dem Motto " Ein Festival der Improvisation" konnte man u.a. in der Presse lesen:

"…Joe Krieg spielt schließlich eine wunderschöne Ballade, deren bittersüße Traummelodie die Gitarre frei vorträgt. Die Band steigt ein, lässt daraus filigrane Bilder von Sehnsucht, Glück und Melancholie entstehen – die Zuhörer genießen solch musikalische Zärtlichkeiten mit geschlossenen Augen... "

Joe Krieg gitarre

Marco Netzband piano

Felix Himmler bass

Uli Kleideiter drums

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