Sebastian Räther

Sebastian Räther
double bass
Der gebürtige Hamburger Sebastian Räther arbeitete in festen Bands u.a. mit Nils Wogram, Tom Lorenz, Hans Lüdemann, Christoph Hillmann, Christian Thome und Angelika Niescier zusammen. In Projekten arbeitete S. R. außerdem mit den Musikern Simon Nabatov, Mathias Schubert, Kurt Billker, Manni von Bohr, Samuel Rohrer, Wollie Kaiser, Frank Wingold, Werner Neumann und Claudius Valk zusammen und u.a. mit den Vokalisten Cappuccino (Jazzkantine), Udo Schild, Inga Lühning und Sam Leigh Brown.
Sebastian Räther

Den gebürtigen Hamburger Sebastian Räther trieb das rege musikalische Leben 1993 nach Köln. Dort studierte er Jazz-Kontrabass an der Musikhochschule bei Dieter Manderscheid und schloß 1998 diese Ausbildung mit Auszeichnung ab.

In festen Bands arbeitet und arbeitete S. R. u.a. mit Nils Wogram, Tom Lorenz, Hans Lüdemann und Christoph Hillmann zusammen. Er spielt und spielte außerdem fest in den Bands von Angelika Niescier („sublim“), Soleil Niklasson („Hermosa“) und Christian Thome („tomatic 7“), bei Zabriskie Point und im Peter Autschbach Projekt.

In Projekten arbeitete S. R. außerdem mit den Musikern Simon Nabatov, Mathias Schubert, Kurt Billker, Manni von Bohr, Samuel Rohrer, Wollie Kaiser, Werner Neumann und Claudius Valk zusammen und u.a. mit den Vokalisten Udo Schild, Inga Lühning und Sam Leigh Brown.

Er spielte u.a. auf den Festivals in Moers, Burghausen und Offenburg, den Leverkusener, Leipziger und Stuttgarter Jazztagen, auf dem Jazzfestival des WDR Köln, dem Jazzfestival Viersen, der Rheinkultur in Bonn, der Jazzralley in Düsseldorf, Jazz Ost-West in Nürnberg und dem Jazzfestival Essen, im Ausland auf dem European Jazzfestival Getxo (Spanien), Jazzfestival Breda (Niederlande) und Jazz Hooeilart (Belgien).

Konzertmitschnitte waren in den Radiosendern des WDR und BR und dem Deutschlandfunk zu hören und in den Fernsehsendern des WDR und NDR zu sehen. Über die Grenzen Deutschlands hinaus trat Sebastian Räther außerdem in Frankreich, Italien, Ungarn, Polen, Rußland und den baltischen Republiken auf.

Die Grenzen der Jazzmusik überschritt und überschreitet S. R. in folgenden Projekten:

„Spherical Shell“ - elektronische und akustische Livemusik zum Tanztheater von Domenico Strazzeri 2003

2001 „Resonanzen“ - Jazz und elektronische Musik performed mit internationaler Lyrik u.a. mit Cappuccino (Jazzkantine, D), Khalid Al-Maaly (Iran), Yoko Tawada (Japan)

„7 Todsünden“ - elektronisch/akustische Musikproduktion zur Tanzperformance der Ulmer Kompanie „strado“ 2004

2004 Filmmusik “Dieter Baumann – Ich will laufen” (ARD) – von und mit Markus Stockhausen u.a. mit Frank Chastenier

Musik zum Film “Drei Frauen, drei Wünsche... ” (ARD/arte/3sat) – von und mit Angelika Niescier u.a. mit Albrecht Maurer

2002 „Summit Talks – Establishing Visions of Rhythm“ - Musik für Stepptanz und Jazzquintett u.a. mit Sebastian Weber und Sam Leigh Brown

„Declaring the Self“ - Musik und Videokunst mit gemischtem vierstimmigen Chor und Jazztrio nach Friedrich Dürrenmatts „Der Mitmacher“ in Bern 2005

„cantus lucis“ - Uraufführung der Komposition von Angelika Niescier für Orchester und Jazztrio nach Bildern von Heinz Engels im Rahmen der Bergischen Biennale für Neue Musik 2006

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