Heinrich Schütz Goes Jazz

The Baroque Project
Heinrich Schütz Goes Jazz
Heinrich Schütz und Claudio Monteverdi
Die beiden Komponisten stehen im Mittelpunkt des Baroque Projekts. Sie stehen am Übergang von der Renaissance zum Barock. Beide haben die Grundlage der Harmonik für die europäische Musik gelegt. Damit haben sie auch die harmonischen Grundlagen für den Jazz gelegt, dessen Harmonik sehr stark von der europäischen Musik beeinflusst ist und auf ihr aufbaut.
Im Baroque-Projekt werden nun beide musikalischen Sichtweise miteinander vermischt und es entsteht eine wunderbar frische Musik!
Heinrich Schütz Goes Jazz
Zeller Straße 1
Germania

ensemble e musicisti:

Hubert Winter
Hubert Winter
sassofono
Michael Flügel
Michael Flügel
pianoforte, Komposition, Arrangement, iOS App JazzPopHarmony, Arrangem
Andreas Kurz
Andreas Kurz
contrabbasso

Heinrich Schütz, 1585 bis 1672, zählt mit zu den bedeutensten Komponisten des Früh-Barocks in Europa.
Claudio Monteverdi, 1567 - 1643, markiert den Wendepunkt von der Renaissance zum Barock und hat die erste richtige Oper komponiert.
 

Das Programm umfasst Stücke aus den Davidpsalmen, aus den musikalischen Exequien und aus den Madrigalen von Heinrich Schütz sowie das Lamento von Claudio Monteverdi.
Die Transformation der Stücke hin in einen modernen Kontext ist gut gelungen und die Seele und die Sprache des Barock ist trotz der modernen Interpretation erhalten geblieben. Die Sprache des Frühbarocks kennenzulernen war dabei ein spannendes musikalisches Betätigungsfeld.

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