Jazz & Pop Festival
Zum neunten Mal findet nun das Jazz & Pop Festival der HMDK statt - und feiert zugleich sein zehnjähriges Jubiläum! Ist das nicht magisch? Wie immer erarbeiten externe Gäste während dreier Tage ein Konzertprogramm mit Studierenden des Institut Jazz & Pop und bringen es mit diesen gemeinsam zur Aufführung.
Der erste Tag beginnt mit der Komponistin und Klarinettistin Rebecca Trescher, die sich in den letzten Jahre nicht zuletzt mit ihrem ungewöhnlichen Tentett einen Namen gemacht hat. Sie studierte bei Steffen Schorn in Nürnberg, ist Trägerin des Deutschen Jazzpreises, gewann die Nachwuchswertung des Down Beat Magazins und war Stipendiatin an der Cité des Arts. Und als gebürtige Tübingerin stammt sie sogar aus unserer Region. Aktuelle Musik ihres Tentetts wird auf dem Programm stehen.
Zum neunten Mal findet nun das Jazz & Pop Festival der HMDK statt - und feiert zugleich sein zehnjähriges Jubiläum! Ist das nicht magisch? Wie immer erarbeiten externe Gäste während dreier Tage ein Konzertprogramm mit Studierenden des Institut Jazz & Pop und bringen es mit diesen gemeinsam zur Aufführung.
Der erste Tag beginnt mit der Komponistin und Klarinettistin Rebecca Trescher, die sich in den letzten Jahre nicht zuletzt mit ihrem ungewöhnlichen Tentett einen Namen gemacht hat. Sie studierte bei Steffen Schorn in Nürnberg, ist Trägerin des Deutschen Jazzpreises, gewann die Nachwuchswertung des Down Beat Magazins und war Stipendiatin an der Cité des Arts. Und als gebürtige Tübingerin stammt sie sogar aus unserer Region. Aktuelle Musik ihres Tentetts wird auf dem Programm stehen.
Ebenfalls am Mittwoch hören wir die Sängerin und Komponistin Veronika Morscher, die aus Bregenz in Vorarlberg stammt und in Boston, Wien und Köln studierte. Sie tritt als Künstlerin mit ihrer Musik im Quartett ebenso auf wie mit sich alleine am Klavier. Weiter ist sie eine der kreativen Kräfte des Kölner Gesangsquartett Of Cabbages And Kings. Bei uns bringt sie verschiedene Musiken ihrer Projekte auf die Bühne, das Lied ist stets die äußere Form.
Am Donnerstag begrüßen wir die Bassistin Lisa Wulff aus Hamburg. Im Zentrum ihrer Arbeit steht ihr Quartett, für das sie zeitgenössischen Modern Jazz komponiert. Unter anderem die Musik ihres aktuellen Albums bringt sie mit zu uns, wird aber auch weitere Instrumente integrieren. Lisa Wulff spielte häufig mit der NDR Bigband und wurde 2023 mit dem Deutschen Jazzpreis in der Kategorie Bass ausgezeichnet. Manchmal singt sie auch. Und spielt - Achtung Paradoxon - einen Sopran(!)-Bass. Da wird man doch besonders neugierig.
Schließlich kommt mit Oli Rubow ein im Süden bestens bekannter Schlagzeuger zu uns. Er spielt mit Fola Dada bei Hattler und mit Kössler/Bodenseh bei Netzer, lebt aber schon lange in Frankfurt. Dort doziert er an der Musikhochschule und betreibt Kunst wie den elektronischen Salon. Auch bei uns wird die Musik einen erheblichen elektronischen Anteil haben. Oli möchte nach eigener Aussage als Metronom wiedergeboren werden. Und schreibt obendrein Bücher!