Pete Bender
vereinigt in seiner Person europäische, indianische und hawaianische Wurzeln. Geboren im Elsaß-Lothringen, wuchs er in den USA heran, lebte dort in Alaska, North Carolina und verschiedenen Reservaten der Lakota.
Pete "Wyoming" Bender
vereinigt in seiner Person europäische, indianische und hawaianische Wurzeln. Geboren im Elsaß-Lothringen, wuchs er in den USA heran, lebte dort in Alaska, North Carolina und verschiedenen Reservaten der Lakota. Sein Debut Album "Indian War Dance", im Jahre 1969 aufgenommen, reflektiert bereits diese Erfahrungen; so nannte Bender seine Musik "Native American Rock". Mehr als 30 Jahre sind seither vergangen, und Pete, der in dieser Zeit mit so namhaften Künstlern wie Alexis Korner zusammenarbeitete, hat sich inzwischen als kulturelles Sprachrohr der nordamerikanischen Indianer etabliert. Seine letzte Aufnahme "Canyon Drums" (1999) wurde in den USA mehrfach ausgezeichnet. Im Jahr 2000 fanden sich Pete und einige seiner alten Freunde, eine Gruppe exzellenter deutscher und amerikanischer Jazzmusiker, für ein Projekt in Berlin zusammen - "Tribesmen" war geboren.