Album: Four of a Kind
Joscho Stephan Trio feat. Costel Nitescu
Erscheinungsdatum: 28. Apr 2023
Das Joscho Stephan Trio ergänzt durch den rumänischen Geiger Costel Nitescu spielen neben typischen Swing- und Jazzklassikern auch Eigenkompositionen, die die Grenzen des ›Jazz Manouche‹ überschreiten.
Joscho Stephan lernte den rumänischen Geiger Costel Nitescu 2006 beim Gitarrenfestival in Patrimonio auf Korsika kennen. Nach einer leidenschaftlichen Jam- Session beschlossen die beiden, in Zukunft eine gemeinsame Formation zu gründen. Wie so oft kam es zunächst nicht dazu.
Erst 13 Jahre später trafen sie sich zufällig bei einem Konzert in Paris wieder und kurz darauf gab es die ersten gemeinsamen Auftritte in Deutschland mit dem Joscho Stephan Trio. Joschos Mitmusiker Sven Jungbeck (Rhythmusgitarre) und Volker Kamp (Kontrabass) waren sofort begeistert von Costels Spiel und schnell war die Idee einer gemeinsamen CD geboren. Costel fügte sich nahtlos in das Trio ein, so dass sofort eine musikalische Einheit entstand. Dies führte dann auch direkt zum Titel der CD: ›Four Of A Kind‹.
Neben typischen Swing- und Jazzklassikern enthält das Album auch viele Eigenkompositionen, die die Grenzen des ›Jazz Manouche‹ überschreiten.
Joscho Stephan lernte den rumänischen Geiger Costel Nitescu 2006 beim Gitarrenfestival in Patrimonio auf Korsika kennen. Nach einer leidenschaftlichen Jam- Session beschlossen die beiden, in Zukunft eine gemeinsame Formation zu gründen. Wie so oft kam es zunächst nicht dazu.
Erst 13 Jahre später trafen sie sich zufällig bei einem Konzert in Paris wieder und kurz darauf gab es die ersten gemeinsamen Auftritte in Deutschland mit dem Joscho Stephan Trio. Joschos Mitmusiker Sven Jungbeck (Rhythmusgitarre) und Volker Kamp (Kontrabass) waren sofort begeistert von Costels Spiel und schnell war die Idee einer gemeinsamen CD geboren. Costel fügte sich nahtlos in das Trio ein, so dass sofort eine musikalische Einheit entstand. Dies führte dann auch direkt zum Titel der CD: ›Four Of A Kind‹.
Neben typischen Swing- und Jazzklassikern enthält das Album auch viele Eigenkompositionen, die die Grenzen des ›Jazz Manouche‹ überschreiten.