Album: Pas de géant

Pas de géant / Camille Bertault

Camille Bertault

Erscheinungsdatum: 26. Jan 2018
Camille Bertault ist Frankreichs neuer Jazz-Shootingstar – charmant, witzig und beispiellos virtuos! Auf ihrem Album-Debüt bei Okeh Records »Pas de géant« (Riesenschritte) erlebt man wie sie in ihrem ganz eigenen Stil »Vocalese« singt und berühmte Jazzstandards mit neuen Texten versieht.
Ihre Art zu singen ist ohne Vergleich: rasend schnell und unglaublich sanft, mit wilder Freiheit und müheloser Leichtigkeit. Für Bertault ist John Coltrane ein größeres Vorbild als Sängerinnen wie Betty Carter oder Ella Fitzgerald. In verblüffender Weise verbindet sie Worte, Rhythmen und Noten, entlockt der schwelgerisch dargebotenen Musik eine wahre Fülle von Bedeutungen.
Pas de géant / Camille Bertault

Ensembles und Musiker*innen:

Camille Bertault

Michael Leonhart
Michael Leonhart
Trompete, Piano
Daniel Mille
Daniel Mille
Akkordeon
Joe Sanders
Joe Sanders
Kontrabass
Jeff Ballard
Jeff Ballard
Schlagzeug
Stéphane Guillaume
Stéphane Guillaume
Saxophon, Klarinette

Camille Bertault ist Frankreichs neuer Jazz-Shootingstar – charmant, witzig und beispiellos virtuos! Auf ihrem Album-Debüt bei Okeh Records »Pas de géant« (Riesenschritte) erlebt man wie sie in ihrem ganz eigenen Stil »Vocalese« singt und berühmte Jazzstandards mit neuen Texten versieht.

Ihre Art zu singen ist ohne Vergleich: rasend schnell und unglaublich sanft, mit wilder Freiheit und müheloser Leichtigkeit. Für Bertault ist John Coltrane ein größeres Vorbild als Sängerinnen wie Betty Carter oder Ella Fitzgerald. In verblüffender Weise verbindet sie Worte, Rhythmen und Noten, entlockt der schwelgerisch dargebotenen Musik eine wahre Fülle von Bedeutungen.

Der Titel ihres Albums ist die wörtliche Übersetzung von »Giant Steps«, dem Jazzstandard von John Coltrane, zu dem sie einen Text dichtete und auf YouTube für Aufsehen sorgte. Neben »Giant Steps« versieht sie »House of Jade« von Wayne Shorter und »Very Early« von Bill Evans mit neuen Worten, singt entlang der Aria aus den Goldberg-Variationen, interpretiert Popsongs wie »Comment te dire adieu« von Serge Gainsbourg oder »La Femme coupée en morceaux« von Michel Legrand und präsentiert sogar noch eigene Songs.

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