Ensembles und Musiker*innen:
Arne Jansen
Auf namhaften Festivals, wie dem Jazzfest Berlin, Jazz Baltica oder Enjoy Jazz, sorgte das Arne Jansen Trio bereits für Aufsehen. Wie kein anderer junger deutscher Musiker steht der Gitarrist für die inspirierende Verbindung von Jazz und Rock.
Jansens ACT-Debüt „The Sleep of Reason - Ode to Goya“ führt das bewährte Spielkonzept fort: Ausdrucksstarke Melodien, vielfältige dynamische Nuancen und teils jazzige, teils rockige Klänge vereinen sich in spannenden Arrangements. Unterstützt wird der Wahl-Berliner dabei von dem vertrauten Schlagzeuger Eric Schaefer, dem Bassisten Andreas Edelmann, dem Tastenkünstler Friedrich Paravicini sowie den Gästen Nils Wülker (Trompete) und Stephan Braun (Cello).
Inspirieren ließ sich Jansen von dem spanischen Maler Francisco Goya, dessen Bildwelt er in Klang umsetzt, aber nicht als direkten Soundtrack zu Goya-Gemälden, sondern es geht vor allem darum, was diese Bilder in ihm selbst ausgelöst haben.
Sowohl die Eigenkompositionen von Arne Jansen als auch die Bearbeitungen von U2’s „Love Is Blindness“ und Mark Knopflers „Brothers In Arms“ verdeutlichen, dass Genregrenzen meist nur als gedachte Konstrukte existieren, in der Realität jedoch längst überwunden sind.