Der Vorgänger Meteora - in Triobesetzung - war inspiriert von der gleichnamigen klösterlichen Einsiedelei im Nordwesten Griechenlands. Gifts – eingespielt im Quartett der Weavers - ist eine Art Memoir der eigenen musikalischen Sozialisation. Die sensible Vertrautheit des Quartetts wirkt auf Gifts am deutlichsten im Schlusspunkt des Albums: »Echoes«, das in flirrender Vagheit auf das traumschöne Larghetto aus Händels D-Dur-Violinsonate rekurriert und in der Bewegung zwischen Herkunft und Entwicklung, zwischen Reflektion und Projektion eindrucksvoll darauf verweist, dass Gifts nicht zuletzt auch ein spirituelles Album ist.
Der Vorgänger Meteora - in Triobesetzung - war inspiriert von der gleichnamigen klösterlichen Einsiedelei im Nordwesten Griechenlands. Gifts – eingespielt im Quartett der Weavers - ist eine Art Memoir der eigenen musikalischen Sozialisation. Die sensible Vertrautheit des Quartetts wirkt auf Gifts am deutlichsten im Schlusspunkt des Albums: »Echoes«, das in flirrender Vagheit auf das traumschöne Larghetto aus Händels D-Dur-Violinsonate rekurriert und in der Bewegung zwischen Herkunft und Entwicklung, zwischen Reflektion und Projektion eindrucksvoll darauf verweist, dass Gifts nicht zuletzt auch ein spirituelles Album ist.
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