Peter Lehel

Peter Lehel
Saxophon, Bassklarinette, Komposition, Arrangement
Preise / Auszeichnungen
Jazzpreisträger des Landes Baden-Württemberg 1997
Preis der deutschen Schallplattenkritik 2000 und 2006
International Contest For Jazz And Churchorgan Best Group 2001
Stipendium Kunststiftung Baden-Württemberg 2004
Gastprofessur Hochschule für Musik, China 2007
Jury Kunststiftung Baden-Württemberg 2008
Mitinhaber des Plattenlabels finetone music (http: //www. finetone. de) Studium an den Musikhochschulen Stuttgart und Budapest Jazz- und Popularmusik 1988-96
Peter Lehel

<p><b>Preise / Auszeichnungen</b></p><p>Jazzpreistr&#228;ger des Landes Baden-W&#252;rttemberg 1997 </p><p>Preis der deutschen Schallplattenkritik 2000 und 2006</p><p>International Contest For Jazz And Churchorgan Best Group 2001</p><p>Stipendium Kunststiftung Baden-W&#252;rttemberg 2004</p><p>Gastprofessur Hochschule f&#252;r Musik, China 2007</p><p>Jury Kunststiftung Baden-W&#252;rttemberg 2008</p><p><b>Studium</b></p><p>an den Musikhochschulen in Stuttgart und Budapest</p><p>Jazz- und Popularmusik 1988-96</p><p>Konzertexamen mit Auszeichnung</p><p><b>Gastmusiker</b></p><p>in verschiedenen internationalen Ensembles wie</p><p>Barbara Dennerlein, Ol&#225;h K&#225;lm&#225;n Trio Budapest,</p><p>Monika Herzig Acoustic Project USA</p><p>Solist und Komponist bei verschiedenen Orchestern</p><p>(Budapest Chamber Symphony, Stuttgarter Kammerorchester, Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, W&#252;rttembergisches Kammerorchester Heilbronn, Sinfonietta T&#252;bingen, Stuttgarter Philharmoniker, Artisfact Kammerorchester)</p><p><b>Lehrt&#228;tigkeit</b> </p><p>Musikschule Ettlingen seit 1991</p><p>Musikhochschule Karlsruhe seit 2004</p><p>Jazz / Improvisation / Harmonielehre / Bigband / Jazzensemble</p><p> </p><p><b>Konzertreisen</b> </p><p>USA, Russland, Brasilien, Indonesien, Karibik, Spanien, Italien, Frankreich, Niederlanden, Belgien, Ungarn, Schweiz, &#214;sterreich, S&#252;dkorea, Taiwan, China</p><p>Saxophonist und Komponist Peter Lehel ist in den letzten Jahren vor allem durch sehr vielf&#228;ltige, grenz&#252;berschreitende Formationen und CD-Produktionen wie Pipes and Phones (mit dem Kirchenorganisten Peter Schindler), SaltaCello (mit dem klassischen Cellisten Wolfgang Schindler) international in Erscheinung getreten. Der Tradition der gro&#223;en Jazzquartette verpflichtet ist die &quot;steady working band&quot; Lehels, das Peter Lehel Quartett</p><p>Grosse Beachtung finden seine Kompositionen f&#252;r Jazzsolisten mit Kammerorchester bzw. Streichquartett.</p><p>Lehel war jahrelang regelm&#228;&#223;ig mit Barbara Dennerlein auf deutschen und europ&#228;ischen Konzertb&#252;hnen zu h&#246;ren und hat ihre Musik f&#252;r gro&#223;es Symphonieorchester arrangiert.</p><p>Als Arrangeur ist er auch f&#252;r den kubanischen Weltstar des Latin Jazz Paquito d'Rivera und das Trio Clarone um die Klarinettisten Sabine und Wolfgang Meyer t&#228;tig.</p><p>Bei all diesen verschiedenen Aktivit&#228;ten wei&#223; Lehel jedem seiner drei Hauptinstrumente (Tenor- und Sopransaxophon sowie Bassklarinette) jeweils eigene charakteristische Reize und Klangkultur abzugewinnen:</p><p>bald bluesig und traditionsbewusst, bald modern, stark groovend oder ausgelassen auf folkloristischen H&#246;henfl&#252;gen.</p><p>Sein Saxophonspiel vermittelt bestens ausgependelte Balance zwischen Ruhe und Intensit&#228;t, zwischen epischer Breite und expressiver Hymnik. (JazzPages)</p><p>Lehel erinnert mit seinem w&#228;rmenden Tenorsaxophonton und durch exquisite Ausgewogenheit von Wehmut und musikalischer Eleganz an das Balladenspiel John Coltranes. (JazzPodium)</p><p>Lehels Kreativit&#228;t in Bezug auf die Verbindung von Jazz mit Formen und Elementen aus Klassik und Folklore war die Grundlange f&#252;r die Auszeichnung mit dem Jazzpreis Baden-W&#252;rttemberg 1997 und mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik 2000 und 2006. (JazzThing)</p><p>Peter Lehel, mit der musikalischen Auffassung Barbara Dennerleins seit langem vertraut, ist es mit bewundernswert einf&#252;hlsamen wie intelligenten Orchesterbearbeitungen gelungen, den Kompositionen &#8211; wie &quot;ertr&#228;umt&quot; &#8211; eine au&#223;erordentlich aussagestarke, nahezu &quot;poetische&quot; Verdichtung und Erh&#246;hung zu vermitteln. Ihm gelangen kleine Kabinettst&#252;cke, die jegliches Schubfachdenken im Sinne von &quot;E&quot; und &quot;U&quot;- Musik ad absurdum f&#252;hren. (Jazzpodium 2007)</p>

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