Jacobien Vlasman

Jacobien Vlasman
Gesang
... eine Stimme, die innerhalb von wenigen Sekunden verstören, verblüffen und verzaubern kann. (Jazzthing)
Niederländische Vokalistin in verschiedenen Besetzungen, vom Duo bis zum Septett, oft instrumentaler Gebrauch der Stimme.
Jacobien Vlasman

... eine Stimme, die innerhalb von wenigen Sekunden verstören, verblüffen und verzaubern kann. (Jazzthing)

Niederländische Vokalistin in verschiedenen Besetzungen, vom Duo bis zum Septett, oft instrumentaler Gebrauch der Stimme.

eigene Bands: Jacobien Vlasman Quintett; Jacobien Vlasman Quartett; HÜFTGOLD; HÜFTGOLD [2]

Facts:

- Studioförderpreis des Berliner Senats

- Film-Porträt beim ersten niederländischen Fernsehen TROS

- CD-Veröffentlichung "Infant Eyes" bei Timescraper Jazz (2001)

- 1. Preis in der Wertung der Jury des Jazz&Blues Award Berlin

- diverse live-Mitschnitte des Norddeutschen Rundfunks (NR),

des Rundfunks Berlin Brandenburg (RBB) und des Bayrischen Rundfunks (BR)

- CD-Veröffentlichung in der Reihe "Jazz thing Next Generation" (Double Moon, Juni 2008)

- zahlreiche Club- und Festivalauftritte (u.a. Eldenaer Jazz Evenings, Burghausener Jazzwoche, Palatia Jazz Fest, Jazz Units Berlin)

- Unterricht und Workshops u.a. bei Maria João, Jeanne Lee, Jay Clayton, Mark Murphy, Michael Schiefel, Joe Lovano, Lee Konitz, Lauren Newton, Theo Bleckmann David Friedman, Bobby McFerrin, Wolfgang Muthspiel, Gabriele Hasler und Jamey Haddad.

- Zusammenspiel und Aufnahmen mit u.a. Christoph Adams, Victor Alcántara, Thomas Alkier, Bene Aperdannier, Martin Auer, Ulli Bartel, Lisa Bassenge, Pepe Berns, Carlos Bica, CCJO, Oli Bott, Buggy Braune, Kai Brückner, Christian Brückner, Olaf Casimir, Gabriel Coburger, Daniel Erdmann, Michael Griener, Johannes Gunkel, Andreas Henze, Hubertus Hildenbrand, Julia Hülsmann, Ray Kaczynski, Kalle Kalima, Sven Klammer, Paul Kleber, Jan v. Klewitz, Heinrich Köbberling, Christian Kögel, Wolfgang Köhler, Heinz Lichius, Rudi Mahall, Sebastian Merk, Carlo Morena, Marc Muellbauer, Jan Roder, Eric Schaefer, Karl Schloz, Andreas Schmidt, Ed Schuller, Eric St. Laurent, Sebastian Studnitzky, Nici Thärichen, Michael Thieke, Florian Trübsbach, Stefan Weeke, Sebastian Weiss, Rainer Winch, Mark Wyand, Rolf Zielke...

Presse:

Um die Sache abzukürzen, könnte man einfach sagen: Jacobien Vlasman ist die beste Sängerin der Stadt. (Der Tagesspiegel)

Eindrucksvoll, wie sie das "Girl from Ipanema" reharmonisiert und völlig entzuckert. (SPIEGEL Kultur)

... eine Stimme, die innerhalb von wenigen Sekunden verstören, verblüffen und verzaubern kann. (Jazzthing)

Jacobien Vlasman, die Laut-Künstlerin. Ihre Spezialität ist es, mit Juchzern, Zungenverdrehern, Nonsens-Silben und Seufzern merkwürdig anrührende Geschichten zu erzählen. Man kann als Verständigungshilfe ihre Stücktitel hinzuziehen, muß man aber nicht. Weil so das Geheimnis gewahrt bleibt einer Sängerin, die ihre Alt-Stimme als autarkes Instrument einsetzt, nichts nachahmt und dabei alles auszudrücken vermag. Und wenn sie dann plötzlich "echte" Texte artikuliert, wird auch das zur Offenbarung. (FAZ)

Ein moderner Jazz von urban legerer und dabei bisweilen sehr stylisher Zerzaustheit: selbstbewusst und lustvoll unkonventionell. Wobei die gebürtige Holländerin Jacobien Vlasman mit einer Ausdrucksvielfalt begeistert, die einem mal wieder auf das schönste in Erinnerung ruft, dass die Stimme im Idealfall ein zu wechselseitiger musikalischer Kommunikation fähiges Instrument ist, das Teil und nicht nur Grund eines Ensembles sein sollte. (Jazzpodium)

Sie singt den Jazz. Besser: sie zelebriert ihn.

Ob Scat, Nonsense Song oder Ballade, sie rührt an. Ob mit Worten oder Wortgebilden, ob mit Lautausschmückungen oder Instrumenten-Imitationen, sie erzählt ihre Geschichten wie... (Die Norddeutsche)

Die Stimme voller Kraft und Groove, aussdruckstarke Mimik und hinreißender Charme - das ist Jacobien Vlasman. [... ] Hörgenuss der unvergesslichen Art... (Rheinische Post)

... haucht und girrt, schnalzt und jubiliert sie das Dunkelblaue vom Abendhimmel herab... (Die Welt)

Scatschnipsel, perkussives Konfetti und Geplapper, Gehechel und Geseufze, Jauchzen und Verdüsterung: Jacobien Vlasman beherrscht das ganze Esperanto des zeitgenössischen Jazzgesangs, immer dorthin unterwegs, wo Musik nur noch Musik ist und nicht mehr Metapher oder Mimikry. (Der Tagesspiegel)

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