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Gregory Gaynair

Piano
Gregory Gaynair (Piano) ist einer jener nicht allzu zahlreichen Musiker, von denen jener Funken überspringt, der aus Noten Musik und aus dem Alltag ein wundersames Fest macht. Wenige Noten, ein paar Akkorde, ein paar Takte gespielt von Gregory Gaynair und man ist elektrifiziert und weiß, hier ereignet sich Musik.

Mehr Infos: www. music-buero. de

Gregory Gaynair (Piano) ist einer jener nicht allzu zahlreichen Musiker, von denen jener Funken überspringt, der aus Noten Musik und aus dem Alltag ein wundersames Fest macht. Wenige Noten, ein paar Akkorde, ein paar Takte gespielt von Gregory Gaynair und man ist elektrifiziert und weiß, hier ereignet sich Musik.

Studiert hat er bei Francis Coppieters an der Musikhochschule in Köln. Dieser hochklassigen Ausbildung fügt sich der Atem einer über alle Welt verstreuten Musikerfamilie hinzu. Von seinem Vater, dem bekannten jamaikanischen Tenorsaxophonisten Wilton Gaynair, mag seine Musik ihre oft feststellbare karibische Färbung gewonnen haben.

Zahlreiche Tourneen führten ihn durch Europa, Afrika, USA, Kanada und die Karibik.

Nicht nur, dass der Jamaikaner ein wirklich erstklassiger Pianist ist, er verfügt auch über eine gehörige Portion Humor, den er musikalisch umzusetzen versteht. Immer wieder spickt er die Stücke - Eigenkompositionen wie Standards - augenzwinkernd mit kleinen Zitaten und schüttelt atemberaubende Läufe aus dem Handgelenk, um anschließend durch beinahe getrommelte Akkorde das Piano in ein Rhythmusinstrument zu verwandeln. Was Sie erwartet, ist neben großem Können der Spaß am Musik machen, der sich unmittelbar auf den Hörer überträgt. Man erlebt eine Explosion vulkanheißer Rhythmen und eine Delikatesse: Wahre Musik!

Mehr Infos: www. music-buero. de

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