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Andreas Kissenbeck

Piano, Hammond B3

Andreas Kissenbeck ist Hammond Organist, Pianist, Keyboarder, Komponist und Arrangeur. Er lehrt an den Musikhochschulen München und Münster für Klavier, Komposition, Arrangement. Er spielte u.a. mit Malcolm Duncan, Greg L. May, Benny Bailey, Bobby Shew, Jiggs Whigham, John Marshall, Pete York, Tony Lakatos, Peter Weniger, Torsten Goods, etc., erhielt den Jazzpreis der Süddeutschen Zeitung und wurde von der Zeitschrift Jazz Thing für die Reihe 'Next Generation' ausgewählt.

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Andreas Kissenbeck ist Hammond Organist, Pianist, Keyboarder, Komponist und Arrangeur sowie hauptamtlicher Dozent (LfbA) an den Musikhochschulen München und Münster (ehem. auch Lehrbeauftragter an den Musikhochschulen Hannover, Würzburg, Detmold und Osnabrück). Seine Lehrtätigkeit umfasst die Bereiche Klavier, Komposition, Arrangement, Harmonielehre, Gehörbildung und Tonsatz. Darüber hinaus ist er promovierter Musikwissenschaftler.
Referenzen als Musiker:

Konzerte, Tourneen und Festivals im In- und Ausland
Zusammenarbeit mit international renommierten Künstlern (u.a. mit Malcolm Duncan, Greg L. May, Benny Bailey, Bobby Shew, Jiggs Whigham, John Marshall, Pete York, Tony Lakatos, Peter Weniger, Torsten Goods, etc.)
Jazzpreis der Süddeutschen Zeitung
Ausgewählt von der Zeitschrift Jazz Thing für die Reihe 'Next Generation'
Stipendium des Freistaats Bayern
Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen
Kompositions- und Arrangementveröffentlichungen

Referenzen als Pädagoge:

Lehrbuchveröffentlichung Jazztheorie I
Lehrbuchveröffentlichung Jazztheorie II
Lehrbuchveröffentlichung Arrangieren
Tutorialautor für die Zeitschrift Tastenwelt
Promotion im Bereich Musiktheorie
Listenplatz 2 im Berufungsverfahren einer Professurder HdpK Berlin
Pädagogikstudium
langjährige Lehrtätigkeit an sechs deutschen Musikhochschulen
Lehrerfahrung im Schul-, Musikschul- und Hochschulbereich