Albrecht Maurer

Albrecht Maurer
Violine, Bratsche, Fidel, Rebec
Konzertsuche, Ich spiele in verschiedenen Besetzungen Eigenkompositionen und eine moderne Weiterentwicklung des Freejazz sowie neue Jazz-Kompositionen auf alten Instrumenten.
Albrecht Maurer

Albrecht Maurer studierte Violine an der Musikhochschule Köln und beschäftigte sich zunächst autodidaktisch, später im Unterricht, mit dem Klavier, sowie mit Synthesizern und Samplern der 80er Jahre. In den 90er Jahren konzentrierte er sich ganz auf die Violine. Wichtige Erfahrungen sammelte durch die Zusammenarbeit mit Theo Jörgensmann und Kent Carter.

Er gehört als Instrumentalist zu den Vertretern des Modern Creative Jazz. Modern Creative wird als zeitgenössische Ausformung der Creative Music betrachtet, die als „eine Weiterentwicklung des Free Jazz“ gesehen wird. Sie erhebt einen Kunstanspruch und vertritt eine anti-kommerzielle Haltung.

Sounds und Loops, Klangfarbenspektren, Grooves und Percussion-Imitationen, verbunden mit der Energie des Jazz und getragen von klassischen Spielfiguren und Techniken, bestimmen sein Spiel.

Albrecht Maurer hat bei über 50 Radioaufnahmen mitgewirkt und hat besonders dem WDR viel zu verdanken, der die wichtigsten Stationen seines Werdegangs unterstützt hat.

Albrecht Mauer machte Konzertreisen in Europa, Nordamerika und China, als Solist sowie in unterschiedlichen Gruppierungen. Er hat u.a. mit den Jazz-Musikern Kent Carter, Theo Jörgensmann, Peter Jacquemyn, Katrin Mickiewicz, Lucian Ban, Wolter Wierbos, Benôit Delbecq, Klaus Kugel, Bobo Stenson, Norbert Stein, Eckard Koltermann, Charlie Mariano, Karl Berger, Steve Argüelles und Barre Phillips gearbeitet.

Albrecht Maurer hat zahlreiche CDs eingespielt, darunter Albrecht Maurer Quartet Works (1995), Albrecht Maurer Solo Works (1996), The Juillaguet Collection (Duo mit Kent Carter, 1999), Syntopia (Trio Delight, 2001), Movietalks (Albrecht Maurer Trio Works, 2002), Mars (Syntopia Quartet, 2005), Hidden Fresco (Duo mit Norbert Rodenkirchen), Intersections (Kent Carter String Trio, 2006), Jink (Trio Hot, 2008),

Summerworks (Rivière Composers' Pool, 2010), Enesco Re-Imagined (Lucian Ban & Jon Hébert, 2010)

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