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Gert Anklam

Baritonsaxophon, Sopransaxophon, Sheng, Wasserstichorgel
1969 in Berlin geboren, seit 1988 als freischaffender Musiker und Komponist in Berlin tätig.
· spielte nach 1989 u.a. mit dem Manfred Schulze Bläserquintett
· bekannt geworden durch seine Solokonzerte mit Baritonsaxophon
· seit 1997 enge Zusammenarbeit mit der Künstlerin Beate Gatscha in verschiedenen intermedialen Projekten
· Konzert- und Studienaufenthalte in Indien, China, Japan, Afrika und Amerika
· Aufträge für Hörfunk, Theater und bisher mehrere CD-Veröffentlichungen

Gert Anklam:

1969 im Ostteil Berlins geboren, wuchs Gert Anklam mit den Klängen des zeitgenössischen Jazz der DDR auf und ist seit 1988 als freischaffender Musiker und Komponist in Berlin tätig. Nach dem Fall der Mauer spielte er gemeinsam mit dem Manfred Schulze Bläserquintett, Conny und Johannes Bauer, Manfred Hering und anderen.

Seit 1993 beschäftigt sich Anklam unter anderem mit dem voluminösen Baritonsaxophon als Soloinstrumente und erarbeitete eine eigene unverwechselbare Spielweise deren Charakteristik klangvolle, minimalistische Sequenzen und durch Zirkularatmung erzeugte mehrstimmige Klanggewebe sind.

Sein Interesse für außereuropäische Musikkulturen prägt das reichhaltige musikalische Spektrum seiner aktuellen künstlerischen Projekte. Studienreise führten ihn mehrfach nach Indien, Japan, China, Afrika und Amerika.

Unter dem Motto „Dialog der Klänge“ realisierte Anklam zusammen mit der Tänzerin Beate Gatscha, eine Reihe größerer interkultureller Projekte mit Musikern und Künstlern aus China, Japan, Indien, Afrika, Amerika und dem arabischen Kulturkreis.
Neben vielen Konzerten in Deutschland spielte Gert Anklam auch auf internationalen Bühnen unter anderem im Blue Note Osaka, in der Columbia University und der UNO in New York, in der Verbotene Stadt Peking, zum Theaterfestival Grahamstown Südafrika, zum 'Estival Santa Cruz“ Valladolid/Spanien und, zum Jazzfest Berlin.

Seit 1997 komponiere er für Hörfunkproduktionen (z.B. „Die dunkle Stunde der Serenissima“ von Donna Leon, „Die wunderbare Welt des Jean Henri Fabre“ von Peter Steinbach) sowie für Theaterstücke („Dark Continent“ von Chris Pretorius) und erhielt zahlreiche Stipendien und Förderungen.

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