Miriam Hanika Trio
Texte, „die an die Gedichte einer Mascha Kaleko oder eines Erich Kästners erinnern“ (WDR4), ein „warmherzig klingendes, wohlwollendes Sangesorgan, das durch ein herrlich zeitloses Geschehen leitet“ (Good Times) und ein Oboenstudium, was ihr „eine stabile Basis und Flügel verleiht“ (hr2 kultur) – das alles ist Miriam Hanika.
Vor allem aber ist die Musikerin durch ihren spielenden Wechsel zwischen Gesang, Oboe, Englischhorn und Klavier eine allen Konventionen ausgebüchste Ausnahmeerscheinung, die als Multiinstrumentalistin neue Maßstäbe setzt. Lyrische Texte, ein warmer Oboenton und außergewöhnliche Arrangements, solistisch oder mit dem Poesie Orchester – Miriam Hanikas Klangkosmos badet in der Grenzenlosigkeit der Musik.
Vor allem aber ist die Musikerin durch ihren spielenden Wechsel zwischen Gesang, Oboe, Englischhorn und Klavier eine allen Konventionen ausgebüchste Ausnahmeerscheinung, die als Multiinstrumentalistin neue Maßstäbe setzt. Lyrische Texte, ein warmer Oboenton und außergewöhnliche Arrangements, solistisch oder mit dem Poesie Orchester – Miriam Hanikas Klangkosmos badet in der Grenzenlosigkeit der Musik.