Faces & Places Quartet

Faces & Places Quartet widmet sich zwei Größen der Jazz-Geschichte: Thelonius Monk und Ornette Coleman. Sie spielen ihre Lieblingstücke dieser Giganten auf ihre sehr eigene, individuelle Art und Weise, brechen Strukturen auf und erweitern die Improvisationen. Alle Band-Mitglieder sind seit langem ein wichtiger Teil der agilen Jazzszene Berlin’s und haben ihre Spuren in unterschiedlichsten Formationen auf der internationalen Musikszene hinterlassen. Ein Abend voller
Überraschungen, abenteuerlicher Improvisationen und wundervollen Songs.
Michaël Attias hat sich den Ruf erworben, eine der aufstrebendsten und kollaborativsten Persönlichkeiten der New Yorker Jazzszene des 21. Jahrhunderts zu sein. Die Village Voice beschrieb Attias‘ Musizieren als „sich ständig verändernde Melodien, Reichtum an Klangfarben und eine einzigartige Persönlichkeit – man kann fast sehen, wie sich seine Musik ausdehnt und zusammenzieht“.
Als Sideman hat er mit einigen der originellsten und fesselndsten Musiker von heute gespielt und aufgenommen, darunter Koryphäen wie Anthony Braxton, Paul Motian, Oliver Lake, Anthony Coleman, Ralph Alessi, Tony Malaby, Kris Davis, Andy Milne, Fay Victor und viele andere.
Überraschungen, abenteuerlicher Improvisationen und wundervollen Songs.
Michaël Attias hat sich den Ruf erworben, eine der aufstrebendsten und kollaborativsten Persönlichkeiten der New Yorker Jazzszene des 21. Jahrhunderts zu sein. Die Village Voice beschrieb Attias‘ Musizieren als „sich ständig verändernde Melodien, Reichtum an Klangfarben und eine einzigartige Persönlichkeit – man kann fast sehen, wie sich seine Musik ausdehnt und zusammenzieht“.
Als Sideman hat er mit einigen der originellsten und fesselndsten Musiker von heute gespielt und aufgenommen, darunter Koryphäen wie Anthony Braxton, Paul Motian, Oliver Lake, Anthony Coleman, Ralph Alessi, Tony Malaby, Kris Davis, Andy Milne, Fay Victor und viele andere.