Meditative Klänge, die unter die Haut gehen.
Oded Tzurs Spiel bezaubert auf eine absolut einzigartige Weise. Der israelische Saxophonist formt seinen Ton von flüsternd, flehend über wehmütig anklagend und tragend bis beseelt und voller Spiritualität. Seine Musik will nicht angeben oder virtuos klingen. Sie sucht die Tiefe, das Kontemplative. Nitai Hershkovits am Piano überzeugt mit einem perlenden, glockenhellen Spiel, bei dem sein unglaubliches Können aufblitzt. Auch Bassist Petros Klampanis fügt sich mit seinen klar artikulierten Soli perfekt in diese filigrane Klangwelt ein, während Cyrano Almeida an den Drums dieses metaphysische Kleinod feinfühlig mit sachtem Beat auffängt.
Oded Tzurs Spiel bezaubert auf eine absolut einzigartige Weise. Der israelische Saxophonist formt seinen Ton von flüsternd, flehend über wehmütig anklagend und tragend bis beseelt und voller Spiritualität. Seine Musik will nicht angeben oder virtuos klingen. Sie sucht die Tiefe, das Kontemplative. Nitai Hershkovits am Piano überzeugt mit einem perlenden, glockenhellen Spiel, bei dem sein unglaubliches Können aufblitzt. Auch Bassist Petros Klampanis fügt sich mit seinen klar artikulierten Soli perfekt in diese filigrane Klangwelt ein, während Cyrano Almeida an den Drums dieses metaphysische Kleinod feinfühlig mit sachtem Beat auffängt.
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