Stummfilmkonzert live: METROPOLIS

Stummfilmkonzert live: METROPOLIS
Nach dem Erfolg unserer Stummfilm-und-Live-Jazz-Events im vergangenen Jahr führen wir die Reihe mit KÜSPERT & KOLLEGEN jetzt fort – diesmal mit Fritz Langs bahnbrechendem Science-Fiction-Klassiker “Metropolis“!
Freuen Sie sich auf ein ganz besonderes Ensemble deutscher Spitzen-Jazzmusiker: Echo-Preisträger Bastian Jütte am Schlagzeug; am Kontrabass Henning Sieverts, der mehrfache Gewinner des Neuen Deutschen Jazzpreises; dazu Saxophonist und Klarinettist Hubert Winter (Bayerischer Kunstförderpreis etc.) – und natürlich der Kopf und Komponist des Ensembles: Werner Küspert an der Gitarre. Mit Sensibilität und großer Expressivität verlassen Küspert & Kollegen die eingetretenen Pfade der traditionellen Stummfilmbegleitung und interpretieren die Klassiker völlig neu.
Metropolis
D 1926
Regie Fritz Lang
150 min, s/w
FSK ab 6
Synopsis
Stummfilmkonzert live: METROPOLIS

Ensembles und Musiker*innen:

Küspert & Kollegen

Henning Sieverts
Henning Sieverts
Kontrabass, Cello

Nach dem Erfolg unserer Stummfilm-und-Live-Jazz-Events im vergangenen Jahr führen wir die Reihe mit KÜSPERT & KOLLEGEN jetzt fort – diesmal mit Fritz Langs bahnbrechendem Science-Fiction-Klassiker “Metropolis“!
Freuen Sie sich auf ein ganz besonderes Ensemble deutscher Spitzen-Jazzmusiker: Echo-Preisträger Bastian Jütte am Schlagzeug; am Kontrabass Henning Sieverts, der mehrfache Gewinner des Neuen Deutschen Jazzpreises; dazu Saxophonist und Klarinettist Hubert Winter (Bayerischer Kunstförderpreis etc.) – und natürlich der Kopf und Komponist des Ensembles: Werner Küspert an der Gitarre. Mit Sensibilität und großer Expressivität verlassen Küspert & Kollegen die eingetretenen Pfade der traditionellen Stummfilmbegleitung und interpretieren die Klassiker völlig neu.

Metropolis
D 1926
Regie Fritz Lang
150 min, s/w
FSK ab 6

Synopsis
Die Bevölkerung der Stadt Metropolis lebt in einer strengen Zweiklassengesellschaft. Über der Erde spielt sich das Leben der Reichen und Privilegierten ab. In seinem „Neuen Turm Babel“ hat Joh Fredersen alle Fäden in der Hand und steuert das Herz des Systems: den unter der Erde liegenden Moloch aus Maschinen und ausgebeuteten Arbeitern. Fredersens Sohn Freder hinterfragt als einziger Privilegierter die herrschende Ungleichheit und macht sich auf in die Arbeiterstadt. Dort will er die engelsgleiche Maria finden, die den Arbeitern mit Predigten von Liebe und Klassenlosigkeit Hoffnung macht. Sein eigener Vater jedoch setzt alles daran, Maria und die drohenden Aufstände aufzuhalten, und beauftragt den Erfinder Rotwang mit dem Bau eines Maschinenmenschen, der als Doppelgänger Marias die Arbeiter ins Verderben stürzen soll.
Ein Film aus dem Bestand der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung (www.murnau-stiftung.de) in Wiesbaden.

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