Der aus den USA nach Wien eingewanderte Trompeter Jerry Pfister, dessen „Viennese Talk“ so ganz und gar nicht an seinen Geburtsstaat Oregon erinnert, verwandelt Persönlichkeit in Schallwellen und vermittelt mit Augenzwinkern seine Freude an der Musik. Jerry Pfister studierte Musikerziehung und Trompete in den USA und schließlich in Wien. Von 1981 bis 2009 arbeitete er als Solotrompeter beim Wiener Raimund-Theater und bei den Vereinigten Bühnen Wien. Seine WIENERWALD DIXIELANDERS haben sich ganz dem Jazz der Roaring Twenties verschrieben: Da wird grammophonesk gepustet, geknarzt und geschraddelt – und durch die launige Moderation dazwischen wird es garantiert nie langweilig.