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G-Strings

Die G-Strings bringen mit ihrer großen Bandbreite von 'Just a Cappuccino' über ein 'Hauskonzert mit Bierchen' den Saal zum Schäumen und schaffen mit Astor Piazzolla Hörraume für den emotionalen Ausnahmezustand und lösen Begeisterungsstürme aus -

G-Strings

Stefan Pintev & Rodrigo Reichel, Violine und Oktav-Violine

Jan Larsen, Viola

Vytas Sondeckis, Violoncello

Frank Skriptschinski, Kontrabass

Die G-Strings überwinden die musikalischen Grenzen seit der Gründung des Quintetts 1993. Die innovativen Grenzgänge zwischen E und U begeistern Hörer und Kritiker gleichermaßen "Kaum zu glauben, dass `klassische' Sinfoniker solch befeuernde Aggressivität entwickeln können, mit solcher Leichtigkeit auf E-Geigen und Violen in allen Stilen wildern.

Tango Nuevo, Jazz, Pop, Rock ­ nie verlieren ihre Arrangements an Spielwitz. Miles Davis und Mother's Finest entdecken die Hamburger mit einer Mischung aus zartem Schmelz und Tango-Poesie, aufgerauten Saiten-Attacken und Effekten, ohne den Originalen ihre Seele zu rauben. Das Publikum jubelt, die Teufels-Streicher strahlen.

"Pures Musizierglück! " lautet das Echo zum letzen Konzert der G-Strings beim Schleswig Holstein Musikfestival. Diese "originellen Klangfarbenmischer" (FAZ) erobern das Feld zwischen Jazz und neuer Musik mit einem sprühenden Klangfeuerwerk.

Verblüffend sind immer wieder die akustischen Effekte dieser Streicher. In außergewöhnlichen Arrangements eröffnen sie klopfend, zupfend und kratzend ungeahnte Möglichkeiten ihrer Instrumente. In der Hand des "geigenden Jimi Hendrix" wird die Violine zur E-Gitarre. "Mit einem Geigen-Flageolett bringen sie auch eine täuschend echte Samba-Pfeife zu Stande. " beschrieb die Frankfurter Rundschau dieses Spiel mit Illusionen.

Ein klassisches Streichquintett sind die G-Strings nicht. Ebenbürtig spielen die Virtuosen miteinander und schaffen mit der Sensibilität von Kammermusikern und der Freiheit des Jazz neuartige Musik. In der im Februar uraufgeführten "Modern Times-Suite", die Stefan Pintev für das Quintett komponiert hat, wird Altes plötzlich neu. Die Folge war "Fußgetrampel und enthusiastischer Applaus in der gut besuchten Musikhalle" (Hamburger Abendblatt) bei der Uraufführung. In "Just a Cappuccino" von Frank Skriptschinski bringen die Virtuosen den Saal zum Schäumen. Mit ihrer ungeheuren Bandbreite vom "Hauskonzert mit Bierchen" (Jan Larsen) bis zum gespenstischen Arrangement von Stings "Moon over Burbon Street" erzeugen die G-Strings Hörraume für den emotionalen Ausnahmezustand.

Die "originellen Klangfarbenmischer" (FAZ) erzeugen, sensibel wie Kammermusiker und kraftvoll wie eine Big Band mit der Freiheit des Jazz Hörraume für den emotionalen Ausnahmezustand.

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