Der geschulte Trompeter, der in jungen Jahren unter den Dirigenten-Legenden Zubin Metha, Kurt Masur und Kent Nagano brillierte, studierte an der Kaderschmiede des Jazz, dem Berklee College of Music in Boston, und kam mit gerade mal 19 unter die ersten Drei bei der Thelonious Monk International Jazz Competition. Mit 24 begann er, regelmäßig Alben unter eigenem Namen zu veröffentlichen. Inzwischen ist er Teil der ECM-Familie und hat zahlreiche bedeutende Kritiker-Preise gewonnen. Das Magazin Jazz Times brachte es unlängst auf den Punkt: „Cohen ist ein multikultureller Jazzmusiker, zu dessen Vorbildern Miles Davis gehört. Wie Davis kann er die Trompete zu einem Vehikel machen, um die ergreifendsten expressiven menschlichen Empfindungen auszudrücken.“ Cohens aktuelles Album „Naked Truth“ beschreibt er als Ergebnis einer zweijährigen Meditation und heilende postpandemische Erfahrung.
Der geschulte Trompeter, der in jungen Jahren unter den Dirigenten-Legenden Zubin Metha, Kurt Masur und Kent Nagano brillierte, studierte an der Kaderschmiede des Jazz, dem Berklee College of Music in Boston, und kam mit gerade mal 19 unter die ersten Drei bei der Thelonious Monk International Jazz Competition. Mit 24 begann er, regelmäßig Alben unter eigenem Namen zu veröffentlichen. Inzwischen ist er Teil der ECM-Familie und hat zahlreiche bedeutende Kritiker-Preise gewonnen. Das Magazin Jazz Times brachte es unlängst auf den Punkt: „Cohen ist ein multikultureller Jazzmusiker, zu dessen Vorbildern Miles Davis gehört. Wie Davis kann er die Trompete zu einem Vehikel machen, um die ergreifendsten expressiven menschlichen Empfindungen auszudrücken.“ Cohens aktuelles Album „Naked Truth“ beschreibt er als Ergebnis einer zweijährigen Meditation und heilende postpandemische Erfahrung.
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